hne Zweifel: Der Name Vincent Bach steht wie kein Zweiter für Popularität, Wertigkeit und Geschichte, wenn es um Trompeten mit Perinetventil geht.
Der TrumpetScout erhielt 99 Jahre nach Firmengründung die Gelegenheit, die Produktion zu inspizieren, die Köpfe hinter Bach kennen zu lernen und dabei auch unpopuläre Fragen zu stellen.
Vincenz Schrottenbach, der gebürtige Österreicher und Gründer der ehemaligen Vincent Bach Corporation, verstarb im Januar 1976. Also bald schon ein halbes Jahrhundert muss die Marke ohne ihr ursprüngliches Mastermind auskommen – fast bis zu seinem Tod stand er den neuen Eigentümern nach dem Verkauf 1961 nämlich noch als Berater zur Seite. Was hat sich seit dem auf Produktseite getan? Für Bach Brass Business as usual mit 37er und 43er Strads bräuchte es nur „Qualitätssicherer“ und keine Entwickler. Bei Bach gibt es jedoch beides: Geheimniswahrer und Unternehmenshistoriker auf der einen Seite, auf der anderen aber auch progressive Kräfte – teilweise sogar in Personalunion.
Der Mann hinter neuen Bach-Trompeten: Jeff Christiana
Vincent Bach ist ein ohne Frage eine traditionsbewusste Marke. Doch auch hier gibt es Weiterentwicklungen. Neben Reminiszenz-Modellen wie der Bach 197 New York #7 oder der Stradivarius 50th Anniversary gab es mit der Artisan-Serie (AB190) oder der 2014 erschienen Commercial-Trompete (LT1901B)
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Und da es viel weniger TrompeterInnen gibt, die ihr Instrument tadellos beherrschen, als solche, die von ihrem Instrument beherrscht werden, ist es auch kein Problem, dass sich ein Laie den Problemen des Spielens nähert, den Instrumenten und eben auch den Profis, die zum Interview gebeten werden. Ganz im Gegenteil…
• Nur wer noch (große) Mühe hat beim Musizieren, stellt die richtigen Fragen zur Technik, die so vielen auf der Zunge oder auf den Lippen brennen.
• Nur wer nicht perfekt spielt, wird unter einer schwergängigen Trompete besonders leiden.
• Nur wer nicht selbst mit den Größten auf der Bühne gestanden ist, fragt die Profi-Kollegen, wie sich das anfühlt.
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